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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Zweite Propststelle soll 2025 neu besetzt werden

  • Predigtstätte des Propstes im Kirchenkreis der Propstei Eckernförde ist die Kirche St. Nicolai.

Rendsburg – Im kommenden Jahr soll im Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde eine neue Pröpstin oder ein neuer Propst des Kirchenkreises für die Propstei Eckernförde gewählt werden. Dies hat der Kirchenkreisrat nach Beratungen unter Beteiligung von Bischöfin Nora Steen und dem Landeskirchenamt beschlossen. Die Ausschreibung soll Anfang des Jahres 2025 im Amtsblatt der Nordkirche veröffentlicht werden. Zuvor hatte Propst Sönke Funck sein Amt mit Wirkung zum 31. Dezember 2024 aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Er wird am 1. Dezember 2024 in Eckernförde verabschiedet.

Der Vorsitzende des Kirchenkreisrates, Propst Matthias Krüger, informierte die Synodalen bei ihrer jüngsten Tagung über den Beschluss. „Dem Kirchenkreisrat geht es um die Begleitung im Transformationsgeschehen in Kirchenkreis und Kirchengemeinden, um die geistliche Begleitung und die Vertretung im kirchlichen und öffentlichen Leben“, sagte Propst Matthias Krüger. Der Kirchenkreisrat hatte sich vor dem Beschluss zur Ausschreibung auf einer Klausurtagung intensiv mit dem pröpstlichen Amt beschäftigt.

Bischöfin Nora Steen wird als Vorsitzende den Wahlvorbereitungsausschuss leiten, der im kommenden Januar gebildet werden soll. Dies wird bei der nächsten Tagung der Kirchenkreissynode geschehen, die für Mittwoch, den 22. Januar, um 18 Uhr geplant ist. Präses Maike Tesch rief die Synodalen dazu auf, sich schon einmal zu überlegen, ob sie mitwirken wollen. Gewählt werden können dann ordentliche Mitglieder der Synode, vier davon Ehrenamtliche, zwei aus der Gruppe der Pastorinnen und Pastoren sowie eine oder einer aus der Gruppe der Mitarbeitenden. Ein ehrenamtliches Mitglied der Kirchenleitung komplettiert den Ausschuss. Die Mitglieder des Ausschusses sollen unter anderem mögliche Kandidatinnen und Kandidaten ansprechen und über die eingehenden Bewerbungen beraten. Die Wahl trifft dann wiederum die Kirchenkreissynode.

Pröpstinnen und Pröpste sind Pastorinnen und Pastoren, denen der leitende geistliche Dienst in ihrem Kirchenkreis übertragen ist. Sie dienen in ihren Kirchenkreisen den Kirchengemeinden, Diensten und Werken sowie der Pastorenschaft und Mitarbeiterschaft durch Verkündigung, Seelsorge, Beratung und Visitation. Sie wirken bei der Wahl der Pastorinnen und Pastoren mit und führen sie ein. Zudem sind sie Dienstvorgesetzte der Pastorinnen und Pastoren. Gewählt wird die pröpstliche Person für zehn Jahre. Eine Wiederwahl ist möglich.

Kirche im Norden