Rendsburg/Eckernförde - Die neu gewählte Synode des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde hat am Sonnabend, 9. März, ihre Arbeit aufgenommen. Die Synode begann mit einem Gottesdienst in St. Marien, in der die Synodalen der letzten Wahlperiode entpflichtet wurden und die neuen Synodalen ihr Gelöbnis abgelegt und auf ihr neues Amt verpflichtet. In dieser ersten Sitzung werden die im letzten Herbst gewählten und teils berufenen Synodalen vor allem die wesentlichen Gremien wählen: Das Synodenpräsidium, welches die künftigen Sitzungen vorbereiten und leiten wird sowie die Geschäfte der Synode führt. Den Kirchenkreisrat, welcher den Kirchenkreis in allen Angelegenheiten vertritt und diese in eigener Verantwortung verwaltet, die Aufsicht über die Kirchengemeinden und deren Verbände sowie die Dienste und Werke sowie die Kirchenkreisverwaltung des Kirchenkreises hat und die Synodenbeschlüsse ebenso wie den Haushalt und den Stellenplan vorbereitet. Den Finanzausschuss, welcher die Entscheidung der Synode über den Kirchenkreishaushalt vorbereitet, ggfls. über- und außerplanmäßigen Ausgaben bewilligt, eine Stellungnahme zur Rechnungsprüfung abgibt und den Kirchenkreisrat in finanziellen Angelegenheiten berät.