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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Ein junger Schwan für Schwansen

  • Synodenpräses Maike Tesch
  • Redlef Neubert-Stegemann mit seinem Geschenk: der Skulptur eines jungen Schwans
  • Pastor Jörg Jackisch aus Kappeln-Ellenberg
  • Pastorin Kirsten Erichsen

Karby – Gut 150 Menschen sind nach dem Gottesdienst zur Fusion noch gemeinsam ins benachbarte Gasthaus Nüser gekommen. Sie haben gemeinsam auf die neue Kirchengemeinde angestoßen.

Synodenpräses Dr. Maike Tesch überbrachte Grüße von den Pröpsten und der Kirchenkreissynode. Beide Pröpste bedauerten es, nicht dabei sein zu können, so Tesch. Die Fusion in Schwansen sei ein guter Schritt in die richtige Richtung. „Die Synode ist froh darüber, dass wir auf Ihre Erfahrungen zurückgreifen können“, sagte sie mit Blick auf die weiteren Beratungen zur Regionalisierung im Kirchenkreis. Auf der Synode im März sollen auch die anderen sieben Regionen von ihrer bisherigen Arbeit berichten.

Pastor Redlef Neubert-Stegemann, der den Prozess bis Ende 2018 als Berater begleitet hatte, brachte ein besonderes Geschenk mit zum Empfang: die Skulptur eines jungen Schwans. Sie stehe für die gerade erst entstehende neue Gemeinde. „Es ist ein Symbol für den Anfang.“ Der kleine graue Schwan sei kein hässliches Entlein, sondern ein niedliches Küken, aus dem ein großer ausgewachsener Schwan entstehe. Die Skulptur könne im Gemeindebüro stehen oder bei den Sitzungen des Kirchengemeinderats. „Sie können ihm jetzt die Gelegenheit geben, groß zu werden“, sagte Neubert-Stegemann und wies darauf hin, dass auch ein Küken schon schwimmen kann. Aber damit würden sich die Schwansener ja auskennen.

Den Schatz heben

Pastor Jörg Jackisch aus der Nachbargemeinde Ellenberg, die bis 1974 zu Karby gehörte, brachte eine Schatztruhe mit Nervennahrung für lange Sitzungen mit. Sie enthielt auch Zettel, auf die die Kirchengemeinderäte Namen und Gaben von Menschen aus der Gemeinde schreiben könnten. „Ich wünsche Ihnen, dass Sie regelmäßig die Schätze der Gemeinde heben können“, sagte Jackisch.

Pastorin Kirsten Erichsen bedankte sich am Ende noch einmal bei allen Beteiligten für die Arbeit und den Einsatz. Es sei viel ehrenamtlich geleistet worden, viele gute Gedanken seien bedacht und besprochen worden. „Danke auch für alle kritischen Nachfragen“, diese hätten den Prozess ebenfalls vorangetrieben und dabei geholfen, zu einem Ergebnis zu kommen. Auch mit den Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen habe es gute Gespräche und Zusammenarbeit gegeben. „Ich hoffe, dass wir diese fortsetzen.“ Erichsen bedankte sich für die vielfältige Unterstützung der Kirchenkreisverwaltung, der Synode und den Pröpsten. „Ich hoffe, dass die Kirche in Schwansen lebendig bleibt.“

Kirche im Norden