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Bibel in gerechter Sprache

Theologische Bildungsarbeit

Dorothee Sölle sieht Bildung als Weg zur Förderung der Person und als Instrument für Chancengleichheit. Sie sagt, Bildung drängt auf Freiheit, das Recht anders zu werden. Theologische Bildungsarbeit nimmt diese Impulse auf und unterstützt die Entwicklung und die Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben. Daraus ergibt sich ein Kanon aus unterschiedlichen Projekten, die zum Teil spezifische Gruppen ansprechen, zum Teil auch offen gestaltet sind. Sabine Klüh macht Angebote für Kirche an anderen Orten (Gartenandachten) und begleitet Projekte in diese Richtung (Segensfahrrad). Sie organisiert die Weltgebetstagsvorbereitung für Kirchengemeinde-Teams, leistet religionspädagogische Bildungsarbeit und Beratung für den Arbeitsbereich Kita oder die FBS und macht Gottesdienstvertretung in Kirchengemeinden und Gottesdienste für Mitarbeitende im Kirchenkreis. Außerdem können bei ihr spirituelle Angebote sowie theologische Angebote z.B.  Rendezvous mit der Bibel oder Bibliolog angefragt werden. 

Theologische Bildungsarbeit

Diakonin

Sabine Klüh

Am Margarethenhof 41
24768 Rendsburg

Sabine Klüh ist zuständig für den Bereich Bildung und Frauenarbeit. Nicht nur Theologie und Spiritualität sind ihre Themen, auch Frauen in Politik, Kunst und Gesellschaft. Die Diakonin ist Ansprechpartnerin für alle Ehrenamtlichen. Sie unterstützt und schafft Netzwerke, organisiert Feste und bietet verschiedene Seminare und Fortbildungen an.

Ab jetzt! Infoflyer zur Instanbul-Konvention

„Die Verwirklichung der rechtlichen und der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein wesentliches Element der Verhütung von Gewalt gegen Frauen“. (Präambel der Istanbul-Konvention)

Am 01. Februar 2018 ist das „Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“ – die sogenannte Istanbul-Konvention – in Deutschland in Kraft getreten.

Sie ist die stärkste rechtliche Grundlage zur Abschaffung von Gewalt gegen Frauen, die es bisher in Deutschland gibt. Sie verpflichtet zur Anpassung des Hilfesystems und der Schließung von Schutzlücken und fokussiert die strukturellen Ursachen von Gewalt gegen Frauen.

Die Istanbul-Konvention macht deutlich: Ungleiche Machtverhältnisse und strukturelle Benachteiligung sind der Nährboden für Gewalt gegen Frauen und Mädchen.

Hier finden Sie einen Flyer mit Informationen.

Kirche im Norden