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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

„Gemeinsam stark – natürlich inklusiv!“

Eckernförde – Welchen Barrieren begegnen Menschen mit Behinderung und anderen Einschränkungen in ihrem Alltag? Wie können sie abgebaut werden? Was braucht eine starke Gemeinschaft, um alle Menschen teilhaben zu lassen? Mit diesen Fragen wird sich ein Team um Tourismuspastorin Brigitte Gottuk am Sonnabend, 8. Mai, beschäftigen. Gemeinsam mit den Theaterpädagoginnen Anja Beatrice Kaul aus Berlin und Claudia Gottuk-Brede aus Walldorf in Baden-Württemberg lädt sie in Kooperation mit derJugend-, Kultur- und Medienwerkstatt das Haus zu einer hybriden Veranstaltung mit Interviews und digitaler Theaterperformance ein. Von elf bis 13 Uhr werden online Interviews sowie Theaterszenen gezeigt. Im Anschluss wird zu einer Diskussion eingeladen. Ab 13.30 Uhr wird vor Ort an der Schäferwagenkirche am Eckernförder Strand eine Installation der Forderungen an Politik, Kultur und Gesellschaft zu sehen sein. Dieser Teil der Veranstaltung wird auch ins Netz übertragen. Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, kann sich bei Brigitte Gottuk (E-Mail brigitte.gottuk[at]kkre.de) anmelden. Der Link für die Zoomkonferenz wird dann zugeschickt. Eine Teilnahme ist auch möglich über www.facebook.com/KirchenkreisRE oder via YouTube-Kanal des Hauses Eckernförde. Die Veranstaltung findet anlässlich des europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (5. Mai) statt. Die Aktion Mensch unterstützt das Projekt finanziell. „Ich finde, als Gesellschaft und Kirche müssen wir noch viel inklusiver denken“, sagt Brigitte Gottuk. „Es gibt verschiedene Barrieren, nicht nur für Menschen mit Behinderung, die wir gemeinsam abbauen können“, findet sie und ergänzt: „Mir ist sozialer Frieden und Gerechtigkeit eine Herzensangelegenheit.“

Kirche im Norden