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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Welt.Mahl.Zeit in Rendsburg war ein voller Erfolg

  • Von links nach rechts: Heiner Wedemeyer, Henning Halver, Joyce Nabirje, Silke Leng, Lena Butgereit und Kilian Jensen freuten sich über die rege Teilnahme.

Mit kleinen Texten und Geschichten sowie dazu gereichten landestypischen Mahlzeiten reisen die Teilnehmenden einer Welt.Mahl.Zeit zu den Partnerkirchen und –projekten rund um den Globus: Diese Idee der Ökumenischen Arbeitsstellen Altholstein, Dithmarschen und Rendsburg-Eckernförde wurde nun zum ersten Mal realisiert.

Eingeladen waren Menschen, die sich in Partnerschaftsgruppen  ehrenamtlich engagieren: Äthiopien, Tansania, Estland und weitere Länder mehr sind die Weltregionen, mit denen Ein-Welt-Initiativen im Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde partnerschaftlich verbunden sind. Außerdem waren die Mitarbeitenden der Weltläden dabei. „Wir danken Ihnen für Ihren Einsatz, für Ihre Zeit und Ihre weltweite Verbundenheit,“ begrüßte der Rendsburger Ökumenepastor Henning Halver die Gäste der Welt.Mahl.Zeit, „wir haben Sie eingeladen, um miteinander einen schönen Abend zu verbringen, uns dabei Menschen und Geschichten aus den Partnerregionen vor Augen zu stellen und uns dazu etwas aus diesen Ländern auf der Zunge zergehen zu lassen.“

Die Tische waren liebevoll vorbereitet und ideenreich dekoriert – so zierte jeden Tisch nicht nur ein kleiner Globus sondern auch ein Wecker, der auf die jeweilige Ortszeit eingestellt war. Gereicht wurde Chapati, Dal, Fruchtspieße und Mate-Tee, den die Südfreiwillige Sofia Tartabini aus Argentinien vorbereitet hatte. Dazu wurden Geschichten über den Umgang mit der Zeit, kleine Reportagen zur Situation u.a. von Frauen und auch heitere Märchen vorgetragen.

Silke Leng aus Altholstein und Heiner Wedemeyer aus Dithmarschen waren sich mit ihrem Rendsburger Arbeitsstellen-Kollegen einig: „Wir sind erfreut über die positive Resonanz. An den Tischen wurde lebhaft erzählt und von den jeweils eigenen Partnerschaftsbeziehungen berichtet. Und die drei jungen Frauen aus den Freiwilligen-Programmen haben wunderbar mitgeholfen. Das Küchenteam war zudem spitze. Die kulinarische, erzählende Reise rund um die Welt zu unseren Partnerinnen und Partnern hat Freude gemacht! Das werden wir in Heide und in Flintbek wiederholen mit Blick auf die jeweiligen Partnerländer in den dortigen Kirchenkreisen.“

Eine Auswirkung der Welt.Mahl.Zeit ist es auch, dass die unterschiedlichen Partnerschaftsgruppen einander näher gerückt sind und sich in Zukunft sicher vermehrt austauschen werden. So haben Speisen und Texte dazu beigetragen, dass uns die große weite Welt und ihre Menschen vertrauter geworden sind und wir mehr umeinander wissen – und aufeinander achten und einander in guter Weise unterstützen.

Kirche im Norden