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Weltgebetstagsland 2018: Suriname entdecken

  • "Gran tangi gi Mama Aisa (In gratitude to mother Earth)", Sri Irodikromo, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Rendsburg - Kaum jemand kennt Suriname. Dabei ist das südamerikanische Land ziemlich international: Suriname vereint auf kleinem Raum und auf unaufgeregte Weise holländische und kreolische, westafrikanische und indische, aber auch indonesische und deutsche Einflüsse. In der Hauptstadt Paramaribo, wegen ihrer Holzbauten Weltkulturerbe seit 2002, stehen Kirche, Moschee, Hindu-Tempel und Synagoge einträchtig nebeneinander. Die Straßennamen sind holländisch, das Leben auf den Straßen ist aber karibisch-heiter. Was das Weltgebetstagsland 2018 noch bietet, können Interessierte am Donnerstag, 9. November, von 19 bis 21 Uhr im Zentrum für Kirchliche Dienste, Am Margarethenhof 41, in Rendsburg entdecken. Sabine Klüh, Referentin für Frauenarbeit des Zentrums für Kirchliche Dienste des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde, und Ökumene-Pastor Henning Halver laden zu dem Abend ein. Eine kleine kulinarische Kostprobe aus dem Land wird es auch geben. Anmeldungen nimmt Sabine Klüh bis zum 1. November an (Telefon 04331/9456040, E-Mail sabine.klueh@kkre.de).

Kirche im Norden