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Von Menschen für Menschen: Diakonie öffnete die Türen

  • Propst Sönke Funck und Diakonie-Geschäftsführerin Diana Marschke begrüssen die Gäste.

Meist erfolgt die Arbeit der Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde im Verborgenen hinter verschlossenen Türen. Erziehungs- und Lebensberatung, Hilfe bei Sucht oder sexualisierter Gewalt bei Kindern, „Frühe Hilfen“ für junge Familien, Unterstützung bei Trennung und Scheidung: In all diesen Feldern helfen die Mitarbeitenden am Standort Eckernförde weiter. Um Menschen auf all die unterschiedlichen Angebote aufmerksam zu machen, lud die Diakonie kürzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Interessierte konnten sich das Beratungszentrum an der Schleswiger Straße 33 anschauen und mit den Mitarbeitenden ins Gespräch kommen. Dazu gab es ein abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm. Die Mitglieder der Ökumenischen Bahnhofsmission Eckernförde verkauften Kunsthandwerk, die Eckernförder Tafel bot Kaffee und Kuchen gegen Spende an, es wurde gegrillt und der Multikulturelle Jugendtreff lud zu einer Tanzvorführung ein. Außerdem schnitt eine Mitarbeiterin des Friseurs Hillers die Haare der Besucher gegen eine Spende. Und für Kinder gab es ein buntes Programm. Zum Abschluss trat der Eckernförder Chor Bella Donna auf.

Propst Sönke Funck und Diakonie-Geschäftsführerin Diana Marschke begrüßten die Gäste. „Die Diakonie leistet Hilfe in vielfältiger Weise“, meinte Funck. Das besondere an dieser Arbeit sei es, dass die Mitarbeitenden aus ihrem Glauben heraus ihren Dienst täten. „Dafür danke ich Ihnen sehr.“ Diana Marschke sagte: „Das, was wir hier machen, machen wir mit Herz.“ Der Mensch stehe bei der Arbeit der Diakonie im Mittelpunkt.

Mit dem „Tag der offenen Tür“ feierte die Diakonie auch den Kauf des Hauses an der Schleswiger Straße. Bisher gehörte dem Kirchenkreis die Immobilie und die Diakonie miete die Räumlichkeiten. Jetzt plant Diana Marschke nach und nach kleine Veränderungen am Haus. Dazu gehört ein Spielbereich für Kinder im Garten des Hauses. Denn die Angebote für Kinder und Familien wachsen. Unter anderem wird es ab Herbst eine Gruppe für Kinder geben, die von Trennung und Scheidung betroffen sind.

Kirche im Norden