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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Vikare und Vikarinnen gestalten einen Abend mit Gesang, Lyrik und Schauspiel

Altenholz - Am 11. Mai 2017 um 19 Uhr lädt eine Gruppe von Vikarinnen und Vikaren nach Altenholz ins Eivind-Berggrav-Zentrum ein. Der Eintritt ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten. Thema des Abends ist „die Suche nach dem (amerikanischen) Traum“. Das Programm besteht aus zwei Teilen: Den Anfang macht ein humorvolles Theaterstück über den Alltag eines Nachwuchspastors bzw. einer Nachwuchspastorin. Das Werk hat ein kleiner Kreis aus der Vikariatsgruppe selbst geschrieben. Außerdem werden in dem Schauspiel verschiedene Lieder von der Vikariatsgruppe dargeboten. Im zweiten Teil folgen ruhigere Elemente. Vorgetragene Gedichte zum Thema Traum wechseln sich ab mit Gitarrenmusik und Gesang.

Vikarin Daniela Meyer (28): „Unser Programm mischt Humor mit Ernsthaftigkeit ganz wunderbar. In der ersten Hälfte gibt es einiges über die alltäglichen Stolpersteine im Leben eines Vikars zu lachen. Danach laden wir mit Texten und Liedern zum Träumen ein. Es sind doch unsere Träume, die uns im Leben am meisten bewegen. Die verlorenen, die verwirklichten, die sehnsüchtigen.“ „Ich war noch niemals in New York…“, dachte sich die Gruppe von Vikarinnen und Vikaren aus der Nordkirche. Das Vikariat ist die praktische Ausbildung zur Pastorin bzw. zum Pastor. In der Nordkirche gehört zur Ausbildung, selbstständig eine Studienreise zu planen und durchzuführen. Warum also nicht nach New York? Nicht mehr nur träumen, sondern auch machen. Immerhin: In der fast 8,5 Millionen Einwohner umfassenden Weltstadt leben in hoher Dichte Menschen aus verschiedensten Kulturen und mit unterschiedlichsten religiösen Prägungen zusammen. Von ihrer Reise erhoffen sich die Vikare und Vikarinnen eine Vielzahl an Impulsen und Inspirationen für ihre kirchengemeindliche Arbeit in der Nordkirche. 

Mit dem Ziel war aber auch klar: Die Reise wird viel Geld kosten. Es dauerte nicht lange, da war die Idee geboren: Ein Abendprogramm zum Thema „Auf der Suche nach dem (amerikanischen) Traum“ mit der Bitte um eine Spende für die Reise. An dem Abend wird es dabei nicht nur rund um das Thema Traum gehen, sondern auch um den Alltag im Vikariat. Wie wird heutzutage eigentlich ein Pastor, eine Pastorin ausgebildet? Was erlebt er bzw. sie? Im Anschluss an das Programm gibt es daher auch die Gelegenheit, mit den Vikaren und Vikarinnen bei einem Wasser oder einem Glas Wein ins Gespräch zu kommen.

Kirche im Norden