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Verantwortung und warum es sich lohnt, in der Kirche zu sein

  • Begrüßen die Gäste: Propst Matthias Krüger (l.), Propst Sönke Funck und Eva-Maria Krüger.
  • Synodenpräses Pierre Gilgenast (r.) und Susanne Klinkhardt-Funck heißen die Gäste ebenfalls willkommen.
  • Warum es sich lohnt, in der Kirche zu sein: Darüber spricht Propst Sönke Funck in seiner Festrede.

In diesem Jahr lud der Kirchenkreis zum Jahresempfang nach Eckernförde in die St.-Nicolai-Kirche ein. Rund 200 Gäste waren dabei.

Propst Sönke Funck ging in seinem Festvortrag auf die Flüchtlingssituation ein und fragte nach: "Wer sind wir eigentlich, als Deutsche, als Europäer, als Menschen? Wer sind wir eigentlich, immer noch mehrheitlich, als Christinnen und Christen?" Und was verstehe man eigentlich unter dem Begriff christliches Abendland? Sönke Funck lud die Zuhörer ein, mit ihm gemeinsam über diese Fragen nachzudenken - unter der Überschrift "Freiheit und Verantwortung. Warum es sich lohnt, in der Kirche zu sein.“

Die ausführliche Rede finden Sie hier.

Auch Propst Matthias Krüger sprach in seiner Andacht über die derzeitige politische Lage und appellierte an die Verantwortung. Deutschland sei weltweit ein großer Waffenexporteur. "Aber wie sieht es mit dem Export von Friedenstechnologie aus?"

Synodenpräses Pierre Gilgenast blickte auf die "erfolgreiche, lebendige und vielfältige" Zusammenarbeit im Kirchenkreis zurück. Außerdem bedanke er sich bei den Gästen aus Kirche, Politik und Gesellschaft für das "gute Miteinander". "Unsere Kirche ist eine lebendige Kirche", freute er sich.

Den musikalischen Rahmen gestaltete Kirchenkreiskantorin Katja Kanowski am Flügel und an der Orgel.

 

Zeitungsberichte zum Jahresempfang:

Kirche im Norden