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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Trauergruppe für verwaiste Eltern

Das eigene Kind zu verlieren ist für Eltern das Schlimmste. Unvorstellbar scheint es, dass der Tod ein Kind aus dem Leben reißt. Umso größer sind Trauer und Ratlosigkeit, wenn dies tatsächlich geschieht.

Der Austausch mit Menschen, die ähnliches erfahren haben, kann dann hilfreich sein. Um Eltern, die ein Kind verloren haben, eine Anlaufstelle und einen Ort zu bieten, an dem sie ihre Trauer ausleben können, hat der Ambulante Hospizdienst von Pflege LebensNah ein spezielles Angebot eingeführt: eine Trauergruppe für verwaiste Eltern. Geleitet von einer profesionellen Trauerbegleiterin, können die Gespräche Ratlosigkeit auffangen und helfen, mit den eigenen Gefühlen umzugehen.

Wie so oft im Leben ist vor allem der Austausch mit Menschen, die in der gleichen Situation sind, eine besondere Hilfe: In Gesprächen mit anderen Betroffenen fühlen sich viele Eltern erst wirklich verstanden. Jeder Teilnehmer kann, aber keiner muss über seine Erinnerungen und Gefühle sprechen. Oft sind es ähnliche Dinge, die gern erinnert und erzählt werden, die aber auch Schwierigkeiten bereiten. Wenn zum Beispiel alltägliche Ereignisse, wie Feiertage und Familienfeste, plötzlich zur Hürde werden. Dann kann der Austausch in der Gruppe helfen, mit dieser umzugehen.

Die Trauergruppe für verwaiste Eltern findet einmal monatlich unter Leitung einer Trauerbegleiterin statt. Die Gruppe bietet einen Ort für die eigene Trauer, auch dann, wenn das Umfeld nach einiger Zeit wieder Normalität von den Betroffenen erwartet, die diese oft nicht leisten können oder mögen.
Eingeladen sind Mütter und Väter, die sich angesprochen fühlen und die nach dem Tod ihres Kindes ins Leben zu-rück finden möchten.

Zukünftige Treffen: 18. Juni und 16. Juli 2012, um 19 Uhr.
Ort: Raum der Stille, Hospiz am Mühlengraben 2, Rendsburg
Um Anmeldung an Michael Busch, Telefon 04331-94 371-31, wird gebeten.

Kirche im Norden