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Sommerfest und Schuljahresabschlussfest der Offenen Ganztagsschule Altstadt (OGS)

  • Schuljahresabschlussfest der Offenen Ganztagsschule Altstadt (OGS) v.l.n.r. Susanne Schrader (Lehrerin), Asmus, Norbert Ermeling (Betreuungsangebote), Morten Jochimsen (Tagesgruppe), Hannelore Kühl (Verwaltung) und am Grill Schulsozialarbeiter Thorsten Grett.

Rendsburg – Das Sommerfest der Offenen Ganztagsschule Altstadt mit der angeschlossenen familienanalogen Gruppe „Die Betreute“ sowie der Tagesgruppe am Mittwoch, den 8. Juli, war ein voller Erfolg. Aus vielen Nationen trafen sich Erwachsene und Kinder an diesem Nachmittag zum gemütlichen Grillen und feierten gemeinsam das Schuljahresabschlussfest. Neben Würstchen mit und ohne Schweinfleisch wurden viele selbstgemachte Salate gereicht. Obst, Saft sowie Kaffee und Kuchen durften bei einem Sommerfest natürlich nicht fehlen. Zudem gab es eine Tombola, deren Preise ein großer Supermarkt und ein Spielwarengeschäft aus Rendsburg gespendet hatten. Dazu wurden Spiele für Kinder am Nachmittag angeboten und viele Lehrer und Mitarbeiter freuten sich, im Gespräch viele Eltern kennen gelernt zu haben.

 

Seit 2014 befinden sich die Angebote rund um die Schule Altstadt in Trägerschaft der Diakonie Rendsburg-Eckernförde, all diese arbeiten in einem engen Verbund zusammen: Bereits um 7:00 öffnet „Die Betreute“ ihre Türen für Kinder früh berufstätiger Eltern und bittet zum gemeinsamen Frühstück, bevor um 7:45 die Schule beginnt. Um 12.00 beginnen dann parallel die Betreuungsangebote der Offenen Ganztagsschule mit zahlreichen sportlichen und musischen Aktivitäten, „die Betreute“, der Tagesgruppe und der Wiedereingliederung für Kinder mit erhöhtem pädagogischen Bedarf. Ab 16:00 ist das Europaforum dann außerdem für den Offenen Jugendtreff geöffnet.

 

„Der Netzwerkgedanke wird in diesem Verbund aus Schule, Schulsozialarbeit, OGS, Tagesgruppe, Wiedereingliederung und der Offenen Jugendarbeit sehr intensiv gelebt, da es neben der Örtlichkeit „Europaforum“ viele weitere Schnittmengen gibt. Die Integration von Kindern und Jugendlichen von einer Gruppe in die nächste gestaltet sich so fließend“, erzählt der Schulsozialarbeiter Thorsten Grett, der seit Anfang des Jahres an der Schule tätig ist. Das erscheint vor dem Hintergrund aktueller Geschehnisse vor allem deshalb besonders erfreulich, als dass der Inklusionsansatz ausdrücklich auch Flüchtlingskinder aus den DaZ-Klassen ( Deutsch als Zweitsprache) einschließt.

 

 

 

Kirche im Norden