Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

„Praxis ohne Grenzen“ in Rendsburg eröffnet

  • Sie gehören zum Team der Rendsburger "Praxis ohne Grenzen": vordere Reihe (v.l.) Regine Meyn (Heilpraktikerin), Ulrike Berger (Projektleiterin), Jörg Frey (Allgemeinmediziner), Dr. Peter Froese (Apotheker); hintere Reihe (v.l.) Ludwig Backhaus (Allgemeinmediziner) und Ulrich Kaminski (Diakonisches Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde).

Ein Team aus Ärzten, Apothekern und Helfern der verschiedenen Gesundheitsberufe hat unter dem Dach des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde eine Anlaufpraxis für Menschen ohne Krankenversicherungsschutz eingerichtet.

Sie befindet sich in der Praxis von Allgemeinmediziner Jörg Frey, Flensburger Straße 9, in Rendsburg. Geöffnet ist die Sprechstunde für Bedürftige und Menschen ohne Krankenversicherungsschutz immer mittwochs (ab dem 6. Februar) in der Zeit von 16 bis 17 Uhr. Die Behandlung ist kostenlos, absolut vertraulich und auf Wunsch anonym. Das ehrenamtliche Team bietet eine Erstversorgung für Betroffene an. Die „Praxis ohne Grenzen“ vermittelt aber auch weiter, zum Beispiel zu Fachärzten oder zur Imland Klinik, die zu den Kooperationspartnern gehören. Zusätzlich bietet die Praxis Beratung an, um Bedürftigen wieder eine Krankenversicherung zu ermöglichen. Bei Bedarf werden die Betroffenen an die Beratungsstellen der Diakonie verwiesen, zum Beispiel an die Sozial- Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle. Benötigte Medikamente erhalten Bedürftige bei Bedarf kostenfrei über Spendengelder und die Apotheken, die das Projekt unterstützen. Der verantwortliche Fachbereichsleiter, Ulrich Kaminski, weist darauf hin, dass dieses Projekt eine wichtige Ergänzung der Hilfsangebote der Diakonie darstellt. Insbesondere auch für die in der Obdach- und Wohnungslosenhilfe betreuten Menschen.

Koordiniert wird das Projekt von Pflegedienstleiterin Ulrike Berger. Allgemeinmediziner, Fachärzte, die Kassenärztliche Vereinigung, der Kreisverband der Apotheken, Krankenkassen, die Imland Klinik, die Bürgerbeauftragten für Soziale Angelegenheiten und die Beratungsstellen der Diakonie gehören zu den Kooperationspartnern. Die Mitarbeitenden der „Praxis ohne Grenzen“ sind Fachkräfte aus den unterschiedlichen medizinischen Berufsgruppen. Unterstützt werden sie von Menschen, die Erfahrung in der Buchhaltung oder Verwaltung haben. Sie alle arbeiten ehrenamtlich.

Finanziert wird die Praxis durch Spenden. Wer die Initiative unterstützen möchte, kann eine Spende auf das Konto des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde entrichten (Sparkasse Mittelholstein, Kontonummer 34364, Bankleitzahl 214 500 00, Zweck: Praxis ohne Grenzen 2720.17).

Zu erreichen ist die „Praxis ohne Grenzen“ immer mittwochs unter der Mobilnummer 01577/5885755, E-Mail uuberger@web.de.

Kirche im Norden