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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Migrationsberatung unter neuem Dach

  • Das Team der Migrationsberatung: (v.l.) Gregor Ferczynski, Olga Ebauer, Karin Tank und Tatjana Owodow.

Die Beratungsstellen des Diakonievereins Migration arbeiten seit dem 1. April unter dem Dach des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde. Die vier Mitarbeitenden gehören mit ihren Beratungsangeboten jetzt als fester Bestandteil zur Diakonie. Der Diakonieverein Migration bleibt als Förderverein bestehen.

„Die Beratung für Migranten geht wie gewohnt am selben Ort weiter“, sagt Pastor Henning Halver, Vorsitzender des Diakonievereins. „Als kleiner Verein konnten wir aber zunehmend eine stabile Trägerkonstruktion nicht mehr gewährleisten. Wir möchten aber Verlässlichkeit bieten. Deshalb sind wir auf die Kirchenkreisdiakonie zugegangen“, so Halver. Der Förderverein werde die Arbeit aber weiterhin unterstützen, begleiten und fördern. Diana Marschke, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes, freut sich über den neuen Arbeitsbereich und die neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit. „Migration ist ein wichtiges Thema unserer Arbeit“, sagt sie. „Es gibt Schnittstellen zu anderen Fachbereichen, die jetzt noch besser bedient werden können.“

Zum Arbeitsbereich Migration gehören vier Mitarbeitende: Tatjana Owodow, Gregor Ferczynski, Karin Tank und Olga Ebauer. Sie beraten Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler im Kreis Rendsburg-Eckernförde in allen sozialen und ausländerrechtlichen Fragen. Dazu gehören die Themen Zuwanderung, Asylverfahren, Wohnungsprobleme, schulische Schwierigkeiten, Unterstützung bei Behördengängen und vieles mehr. Die Arbeit teilt sich in folgende Fachdienste auf: Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer, Jugendmigrationsdienst und Migrationssozialberatung. Außerdem beraten und begleiten die Mitarbeitenden die Abschiebungsgefangenen in der Abschiebehafteinrichtung in Rendsburg. Zum Angebot des Arbeitsbereiches Migration gehört auch der multikulturelle Jugendtreff in den Räumen der St.-Marien-Kirchengemeinde in der Pastor-Schröder-Straße, der von Olga Ebauer geleitet wird. Beraten werden durch die Mitarbeitenden insgesamt pro Jahr im Durchschnitt rund 700 Klienten im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Viele von ihnen kommen aus Afghanistan, Iran oder Irak. Die Beratungen finden überwiegend auf Deutsch statt. Das Team des Arbeitsbereiches Migration bietet aber auch Gespräche auf Russisch, Polnisch, Französisch und Englisch an. Bei anderen Sprachen wird ein Dolmetscher hinzugezogen. Finanziert wird die Migrationsberatung durch Bundes- und Landesmittel.

Die Mitarbeiter sind telefonisch zu erreichen unter 04331/335902-11/-12/-13/-14 und haben ihre Büros im Diakonischen Werk an der Prinzenstraße 13 in Rendsburg. Jeden ersten und dritten Montag im Montag bieten sie von 10 bis 12 Uhr in den Räumen der Diakonie, Schleswiger Straße 33, in Eckernförde Sprechzeiten an. In Hohenwestedt sind sie jeden zweiten Dienstag im Monat im Haus der Jugend „Gleis 3“ (Am Bahnhof 3) von 15 bis 17 Uhr zu erreichen.

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