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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Lasst die Kinder zu mir kommen

  • Rund 100 Besucherinnen und Besucher feierten im Nachmittagsgottesdienst die Taufe von 6 Kindern im Alter zwischen 0 und 10 Jahren an der Eider.
  • Pastor Klaus-Peter Bregas und seine Frau Pastorin Frauke Bregas gingen mit dem jeweiligen Täufling, dessen Eltern und Taufpatinnen und -paten in die Eider.

Hamdorf – 16 Täuflinge und über 300 Besucherinnen und Besucher feierten in zwei Gottesdiensten am vergangenen Sonntag Taufe an und in der Eider. Die Kirchengemeinde Hamdorf hatte diese Möglichkeit einer kirchlichen Taufe an einem anderen Ort angeboten. Vom grauen Himmel und zwischenzeitlichem Nieselregen ließ sich niemand die Laune verderben. Zu guter Letzt bedeutete das: Wasser von oben und unten.

Im 10-Uhr-Gottesdienst tauften das Pastorenehepaar Bregas und der Jugendpastor Stefan Link insgesamt 10 Täuflinge vor einer gut 200 Menschen umfassenden Gemeinde. Zum 16-Uhr-Gottesdienst erschienen weitere 6 Täuflinge zwischen 0 und 10 Jahren, um in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen zu werden. Dazu ging es in die Eider, die an diesem Tag „wärmer ist als die Luft“, wie Pastor Klaus-Peter Bregas erklärte. Da er am Vormittag schon einmal im Wasser stand, glaubten ihm die Täuflinge, ihre Angehörigen und die Taufpatinnen und -paten dieses  Versprechen. Einige Geschwisterkinder jedoch mussten am Ufer warten und waren damit sichtlich unzufrieden. Die übrigen gut 100 Besucherinnen und Besuchern wirkten hingegen eher erleichtert, die Füße nicht ins Wasser tauchen zu müssen. Gegen Ende des nachmittäglichen Gottesdienstes hatten dann trotz allem alle Besucherinnen und Besucher mindestens einen nassen Kopf, dank eines leichten aber beständigen Nieselregens.

Kirche im Norden