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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Klimastrategie der Synode vorgestellt

Rendsburg – Bis 2035 möchte der Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde klimaneutral arbeiten. Am 17. Juni wird sich deshalb die Kirchenkreissynode im Rahmen einer digitalen Tagung mit dem Thema Klima beschäftigen. Dann sollen Beschlüsse gefasst werden, um weitere Schritte in die Klimaneutralität zu gehen. Dr. Julia-Maria Hermann, Klimaschutzbeauftragte des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde, hat am Sonnabend (18. März) der Synode des Kirchenkreises die geplante Klimaschutzstrategie kurz vorgestellt. Klimaneutrale Kirchentemperierung, Photovoltaik und Ökostrom waren dabei die wichtigsten Aspekte. „Beim Thema Ökostrom sind wir schon sehr gut davor“, sagte Hermann. 95 Prozent des Stromes beziehen die Einrichtungen des Kirchenkreises bereits aus Ökostrom. Bei Photovoltaik bestehe ein Nachholbedarf, der aber in Zukunft gut umgesetzt werden kann.

Als wichtigen Baustein im Bereich Klimaschutz nannte Hermann die Gebäude. „Ein heikles Thema“, sagte Hermann. Denn neben Heizen mit erneuerbaren Themen oder Energie zu sparen, gehe es dabei auch um die Frage der Verkleinerung des Gebäudebestandes. Die Synodentagung im Juni soll verbindliche Rahmenbedingungen schaffen. „Wir sollten alles dafür tun, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu vermeiden“, sagte Hermann.

Die Synodalen wählten zu Beginn ihrer Tagung Pastorin Diana Krückmann (Hademarschen) neu ins Synodenpräsidium. Die Wahl war nötig geworden, nachdem Pastor Christian Bingel den Kirchenkreis im vergangenen Jahr verlassen hat. Diana Krückmann ist nun Vizepräses gemeinsam mit Susanne Ohm-Becker. Präses der Synode ist weiterhin Dr. Maike Tesch. 

Die Kirchenkreissynode hat zudem mehrere Änderungen bei Pfarrstellen beschlossen. Zwei Pfarrstellen wurden reduziert, eine weitere ganz aufgehoben. Damit folgt die Synode den Vorgaben der Pfarrstellenentwicklung. Eine etwas kuriose Situation ergab sich für Propst Sönke Funck. Genau in dem Moment, als er am Rednerpult den Tagesordnungspunkt einbringen wollte, erreichte ihn per Mail die zustimmende Stellungnahme der Kirchengemeinde Gettorf. Diese bedauerte die Reduktion der Pfarrstelle von einer ganzen auf eine halbe zwar, stimmte ihr aber bei ihrer parallel zur Synode stattfindenden Klausurtagung zu. Die beiden weiteren betroffenen Pfarrstellen gehören zur Kirchengemeinde Rendsburg.

Vor dem Tagungsgebäude, dem Saal des Verbandes der Ev. Kindertagesstätten, stand das Segensfahrrad des Kirchenkreises Mecklenburg, das auch Thema der Andacht zu Beginn war. Das Zentrum für Kirchliche Dienste plant die Anschaffung eines eigenen Segensfahrrades und hat das Angebot des Synodalen vorgestellt.

Kirche im Norden