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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Kirchenmöbel eingelagert: Sanierung kann beginnen

  • Alle packen mit an. Kirchenbänke, Altar, Lampen: Alles muss eingelagert werden, damit das Innere der Jevenstedter Kirche saniert werden kann.
  • Nach und nach wird der Kirchraum leerer.

Jetzt wird es immer leerer in der Jevenstedter St.-Georg-Kirche. „Alles muss raus“, sagt Pastor Ulrich Ranck. Damit ist nicht der Ausverkauf der Kirche gemeint. Im Gegenteil: Das Kirchenschiff soll saniert werden, die Kirchenmöbel werden eingelagert.

Feuchtigkeit, Schwamm und Käfer haben der Kirche stark zugesetzt. Nun soll die Decke erneuert werden, Fenster repariert und die Fassade ausgebessert werden. Aber um mit den Arbeiten zu beginnen, muss die Kirche erst einmal leer geräumt werden. Heute haben Gemeindemitglieder beim Ausräumen mit angepackt. 60 Kirchenbänke galt es aus der Kirche zu tragen. Außerdem sind Altar und Lampen abgebaut und der Engel abgenommen worden. „Er wird jetzt in der Schülper Kirche zwischengelagert“, so Ranck. Emporen, Orgel und Kanzel werden so gut verpackt, dass ihnen während der einjährigen Sanierungszeit nichts passiert.

„Ich bin froh, dass wir jetzt anfangen“, sagt Angelika Steffen, Mitglied des Kirchenvorstands. Aber an den Anblick des leeren Kirchraumes müsse sie sich erst gewöhnen. Gottesdienste finden jetzt nur noch in der Schülper Kirche und im Gemeindehaus statt. Und noch kann es sein, dass nicht alle Schäden in der Kirche entdeckt sind. Erst wenn die Handwerker die Verschalung der Decke abnehmen, können sie genau sagen, was alles gemacht werden muss. Damit könnten dann die geschätzten Sanierungskosten von rund 412.000 Euro für Dach, Balken und Wände noch steigen.

„Zurzeit fehlen uns noch 70.000 Euro“, sagt Pastor Ranck. Dank vieler Spenden und Zuschüsse von Stiftungen, Kirchenkreis und anderen Einrichtungen ist der größte Anteil der Kosten aber schon gedeckt. „Wir freuen uns, dass das ganze Dorf hinter der Sanierung der Kirche steht“, freut sich Ranck und hofft, dass viele Menschen auch weiterhin die Arbeiten unterstützen.

Kirche im Norden