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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Kirchenkino geht in die dritte Runde unter dem Motto „Leben: immer anders“

Im März startet die dritte Reihe „Kirche und Kino im Gespräch“. Dieses Mal lautet das Motto „Leben: immer anders“. Das Zentrum für Kirchliche Dienste des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde und das Schauburg Filmtheater laden wieder zu spannenden, sozialkritischen Filmen ein.

Die Reihe startet am Montag, 12. März, mit dem amerikanischen Spielfilm „Beginners“. Grafikdesigner Oliver (Ewan McGregor) fällt aus allen Wolken, als sein 75-jähriger Vater Hal (Christopher Plummer) plötzlich seine Homosexualität gesteht. Bis zu seinem Tod versucht Hal, so obsessiv wie möglich seinem neuen Lebensstil zu folgen. Kurz nach Hals Tod lernt Oliver die junge Anna (Mélanie Laurent) kennen. Viel Beziehungserfahrung haben sie beide noch nicht. Dabei stellt Oliver sich die Frage, ob er jemals so glücklich sein kann, wie es sein Vater in den letzten Lebensjahren war.

Der zweite Film ist ein Dokumentarfilm von Florian von Westerholt. „Uwe geht zu Fuß“ porträtiert das Leben von Uwe Pelzel, Jahrgang 1943. Er gehört zu den ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland und lebt in Heikendorf. Der Film zeigt nicht nur seinen besonderen Lebensweg, sondern auch den selbstverständlichen Umgang mit ihm in seiner Gemeinde. Der Regisseur wird bei dieser Vorführung am Montag, 16. April, dabei sein.

„Ein Tick anders“ heißt der dritte Film. Eva (Jasna Fritzi Bauer) ist ein junges Mädchen mit Tourette-Syndrom, die eine recht komische Familie hat: Die Oma sprengt ihren alten Staubsauger mit China-Böllern, der Vater versucht sich an Bewerbungen auf einer Parkbank im Wald, die Mutter ist in einem Kaufrausch und die Band von Evas Onkel Bernie ist nicht gerade erfolgreich. Dann bekommt ihr Vater einen neuen Job in Berlin. Eva soll also ihre gewohnte Umgebung verlassen. Doch davor hat sie Angst. Regisseur des deutschen Spielfilms ist Andi Rogenhagen. Gezeigt wird der Film am Montag, 14. Mai.

Zum Abschluss der Reihe wird der Film „Le Havre“ des finnischen Regisseurs Aki Kaurismäki am Montag, 18. Juni, gezeigt. In der französischen Hafenstadt Le Havre hält sich Marcel Marx, ein früherer Schriftsteller, mit Schuhputzen über dem Wasser. Obgleich er bei Bäckerin, Gemüsehändler und Barwirtin Schulden hat, helfen sie ihm, als er einen afrikanischen Flüchtlingsjungen vor den Behörden versteckt und auf ein Schiff zu dessen Mutter nach England schummelt. Sogar der knurrige Polizeiinspektor drückt ein Auge zu.

Alle vier Filme beginnen jeweils um 19.30 Uhr im Schauburg Filmtheater (Schleifmühlenstraße 8, Rendsburg). Im Anschluss wird immer ein Gespräch angeboten. Die Karten kosten fünf Euro, ermäßigt vier Euro. Reservierungen werden vom Schauburg Filmtheater unter Telefon 04331/23777 angenommen.

Kirche im Norden