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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Kirche und Kino: Neue Reihe startet am Montag

Das Zentrum für Kirchliche Dienste und das Schauburg Filmtheater Rendsburg, Schleifmühlenstraße 8, laden zu einer weiteren Filmreihe ein - dieses Mal unter dem Motto „Suchen - Finden - Lieben: Kino und Kirche im Gespräch“.

„Menschen suchen Liebe, Lust und Lebenssinn. Sie finden, wenn es gut geht, sich selbst“, sagt Pastor Lars Klehn, einer der Organisatoren der Reihe. „Wir haben für diese Reihe Filme ausgesucht, die provozieren und anrühren. Sie zeigen den körperlichen Aspekt von Liebe ganz bewusst und fragen nach dem, was dahinter steht.“ Die Zuschauer können den Protagonisten tief in die Seele blicken.  „Suchet und ihr werdet finden…“ heißt es in der Bibel. „Kirche und Kino im Gespräch“ möchte diesen Liebessuchern nachgehen.

Die Reihe beginnt am Montag, 18. Februar, mit dem belgischen Spielfilm „Hasta la Vista“. Die drei Freunde Lars, Philip und Josef lieben genau zwei Dinge: Wein und Frauen. Aber einer Frau richtig nahegekommen, sind sie noch nicht. Das soll sich ändern. Sie planen eine Wein-Tour durch Spanien. Doch es gibt Hindernisse. Lars sitzt im Rollstuhl, Phillip ist vom Hals abwärts gelähmt und Josef ist fast komplett blind. Aber die drei sind trotz Widerstände fest entschlossen.

Weiter geht es am Montag, 8. April, mit „Sons of Norway“, einem norwegisch-französischen Spielfilm. Der 14-jährige Nikolaj ist begeistert von der Punk-Musik und rebelliert gegen seine Eltern. Als seine Mutter stirbt, bleiben er und sein Vater zurück. Der pubertierende Sohn lehnt sich weiter gegen die Norm auf - und wird dabei nun durch seinen Vater unterstützt. Für Nikolaj ist das nur schwer zu verstehen.

Am Montag, 27. Mai, läuft der Spielfilm „Vielleicht lieber morgen“. Charlie ist ein unbeliebter Teenager. Als er das erste Jahr an der Highschool antritt, freundet er sich mit dem Geschwisterpaar Sam und Patrick an. Die beiden älteren Jugendlichen lehren den Jungen neuen Spaß am Leben, wecken in Charlie aber auch die Erinnerung an sein verdrängtes Kindheitstrauma.

Zum Abschluss am Montag, 17. Juni, gibt es den Film „Paradies: Liebe“. Teresa, einer 50-jährigen Wienerin, fährt als Sextouristin nach Kenia, um die große Liebe zu finden. Sie verliebt sich in Munga, merkt dann aber, dass die Verliebtheit einseitig ist, denn der Kenianer ist bereits vergeben.

Im Anschluss an die Vorführungen, die jeweils um 19.30 Uhr beginnen, wird ein Gespräch mit unterschiedlichen Gästen zum Inhalt des jeweiligen Filmes angeboten. Moderatoren sind Pastorin Gudrun Bielitz-Wulff, Pastor Lars Klehn, Pastor Henning Halver und Inga Hehnen. Die Karten kosten fünf Euro, ermäßigt vier Euro. Reservierungen werden vom Schauburg Filmtheater unter Telefon 04331/23777 angenommen.

Kirche im Norden