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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Holy Church mit Abendmahl

  • Rund 100 Menschen feierten Abendmahl in der Wackener Kirche
    Unerwartet großer Andrang beim Abendmahl in Wacken: Ein Großteil der Menschen wollte nicht nur Gottesdienst feiern, sondern nahm auch am Abendmahl teil. Bild: Christian Landmann/Junge Nordkirche

Hanerau-Hademarschen – Mittwoch, 17 Uhr. Festival im Dorf und auf dem Gelände. Eine volle Kirche, kaum ein Platz bleibt frei. Die Glocken läuten. Gottesdienst mit Abendmahl, mitten im Trubel von Heavy Metal.

Pastorin Alisa Mühlfried hatte sich vorab Verstärkung gesucht und in Pastor Arend Engelkes-Krückmann gefunden. Gottseidank. Zum ersten Mal sollte nämlich im Gottesdienst auch das Abendmahl gefeiert werden – unklar, wie die Resonanz sein würde. Sie war überwältigend: „Mindestens 100 Menschen haben am Abendmahl teilgenommen, wir hätten nicht gedacht, dass es so gut angenommen würde! Ein echter Gänsehautmoment“, berichtet Mühlfried hinterher zufrieden.

In ihrer Predigt verband sie geschickt die biblische Geschichte von der Speisung der 5000 mit dem Festival. Aus der Perspektive eines Mannes, der kam, um Jesus zu hören, und einer Frau, die nach einer frischen Trennung weinend und allein inmitten des Festivals sitzt. Beide sind auf der Suche und wissen nicht so recht, wonach. Beide hofften auf etwas, als sie sich auf den Weg machten. Beide brauchten etwas: „In unserer Bibelgeschichte ist es Brot und Fisch, die satt machen, aber es ist noch mehr. Berührung, Rücksicht, Ansehen und Nächstenliebe. Es ist die Gemeinschaft, die trägt, draußen auf dem Festival und hier drinnen in der Kirche. Das Miteinander, das stärkt und schützt, aber da ist auch noch mehr. Die Gewissheit, dass Jesus uns angesehen hat. Er hat in unsere Gesichter gesehen, freudig strahlend und vom Schicksal gezeichnet. In unsere Herzen, vernarbt und doch noch ganz.“

Kirche im Norden