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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Grünes Haus: Feierliche Grundsteinlegung im Talar

  • Mit einer Andacht und Gesang des Jugendchores der St.-Nicolai-Kirchengemeinde startet die Grundsteinlegung.
  • Ein Ort der Begegnung und ein geistliches Zentrum soll das Grüne Haus werden, so Propst Sönke Funck.
  • In die Kupferrolle werden Tageslosung, Baupläne und vieles mehr gepackt.
  • Danach wird die Rolle einbetoniert.

Der Neubau des Grünen Hauses geht voran. Am vergangenen Freitag legte Propst Sönke Funck den Grundstein für das neue kirchliche Zentrum in der Eckernförder Innenstadt. Er bat um Gottes Segen für den Hausbau und für die spätere Arbeit in dem neuen Haus.

Pastor Dirk Homrighausen von der Kirchengemeinde St. Nicolai, Pastor Henning Halver, Leiter des Zentrums für Kirchliche Dienste, Architektin Manuela Hanke und Bauingenieur Jochen Schulze unterstützten den Propst bei der Grundsteinlegung. Mit dabei waren auch Propst Matthias Krüger sowie der Eckernförder Bürgermeister Jörg Sibbel, Vertreter des Sozialministeriums und der AktivRegion Hügelland am Ostseestrand, die sich finanziell an der Jugendarbeit beziehungsweise am Neubau beteiligen. Nachbarn, Geschäftsleute und viele andere Interessierte von Stadt und Kirche waren ebenfalls zur Baulücke an der Nicolaistraße gekommen, um bei der Grundsteinlegung dabei zu sein.

Sönke Funck sagte in seiner Andacht, dass das Grüne Haus wieder das werden solle, was es einmal war: ein Ort der Begegnung, der Jugendarbeit und des Weltladens sowie Sitz der Eckernförder Streetwork. Neu hinzukommen werden Angebote des Zentrums für Kirchliche Dienste des Kirchenkreises. „Das Grüne Haus wird ein Ort, an dem Gottes guter Geist Zuhause ist“, meinte Funck, bevor er eine Kupferolle unter anderem mit der aktuellen Tageszeitung, der Tageslosung, einer Urkunde und den Bauplänen füllte. Diese Rolle wurde dann feierlich in den Boden einbetoniert. Musikalisch begleitete der Jugendchor der Kirchengemeinde St. Nicolai unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Katja Kanowski das Fest. Als nächster Schritt steht das Gießen der Sohle an.  Damit beginnt dann der Wiederaufbau des Grünen Hauses.

Kirche im Norden