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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Glück in all seinen Facetten war Thema des Jahresempfangs

  • Susanne Klinkhardt-Funck, Propst Sönke Funck, Pierre Gilgenast und Propst Matthias Krüger (v.l.) begrüssen die Gäste.
  • Der Jugendchor St. Nicolai unterhält musikalisch.
  • Im Anschluss hält Propst Sönke Funck die Festrede.

Gott und Glück - Wie kann einem an etwas mangeln, das man nicht vermisst? Unter dieses Motto hatte Propst Sönke Funck seine Festrede beim diesjährigen Jahresempfang am gestrigen Montag gestellt.

Rund 160 Gäste aus Kirche, Politik und anderen Bereichen waren in die St.-Nicolai-Kirche Eckernförde gekommen, um das neue Kirchenjahr zu beginnen. Der Jugendchor unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Katja Kanowski begrüßte musikalisch die Besucher. Danach übernahm Synodenpräses Pierre Gilgenast das Wort und hieß alle willkommen. Propst Matthias Krüger stimmte mit einem geistlichen Impuls auf den Jahresempfang ein. Im Anschluss hielt Propst Sönke Funck seine Festrede in Anlehnung an die Jahreslosung 2014 "Gott nahe zu sein ist mein Glück."

Festrede Propst Sönke Funck

Geistlicher Impuls Propst Matthias Krüger

Kirche im Norden