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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Gewusst wo: Neue Servicenummer für Familien

Ein neues Serviceangebot für Eltern von Kleinkindern haben neun soziale Einrichtungen aus dem Wirtschaftsraum Rendsburg gemeinsam mit dem Kreis-Jugendamt eingerichtet. Seit dem 1. November gibt es das „Familientelefon“. Unter der Telefonnummer 04331/56813 können sich Schwangere, Mütter und Väter sowie Familien mit Kindern bis zu drei Jahren und andere Interessierte über Hilfsangebote im Kreis Rendsburg-Eckernförde informieren. Jeweils montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr sowie montags von 17 bis 19 Uhr ist das Telefon besetzt.

Mit beteiligt sind von kirchlicher Seite aus das Diakonische Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde, die Evangelische Familienbildungsstätte Rendsburg-Eckernförde, die Evangelische Jugendhilfe Rendsburg sowie die KiTa Nortorf Heilpädagogische Integrationseinrichtung. Weitere Partner sind die Familienberatungsstelle RD profil, Via! Beratung und Treff für Mädchen und Frauen, der Kinder- und Jugendhilfeverbund Rendsburg, die Brücke Rendsburg-Eckernförde sowie der Kinderschutzbund Ortsverein Rendsburg.

Bei dem „Familientelefon“ handelt es sich nicht um ein Sorgentelefon oder um eine Notfallnummer. Es soll Eltern als Informationsquelle zu Fragen rund um die Geburt und die ersten Lebensjahre des Kindes dienen. Eingebunden ist das Projekt in das Netzwerk „Frühe Hilfen“. Die Fragen der Eltern werden von den Mitarbeitenden der sozialen Einrichtungen beantwortet.

Kirche im Norden