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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

„Gemeinsamkeiten finden – Unterschiede feiern“

  • Pastor Rainer Karstens im Gespräch mit Olga Ebauer vom Diakonieverein Migration. Die großen Landkarten auf den Stellwänden dienten zur Veranschaulichung der Geschichte der Deutschen in Russland.

Im Rahmen der interkulturellen Woche hatte die Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien im September zu einem Seniorennachmittag mit Einheimischen und Migrantinnen in das Gemeindehaus Parksiedlung in der Pastor Schröder Straße 70 eingeladen.
Unter der Überschrift „Gemeinsamkeiten finden – Unterschiede feiern“ berichteten Spätaussiedler und Asylbewerber unterschiedlichen Alters und Herkunft aus ihrem Leben und Erleben. Nach einer Kaffeetafel mit selbstgebackenen Kuchen schilderten die Gäste das Leben in ihren Herkunftsländer und berichteten über die Sorgen und Freuden, die für sie mit der Ankunft hier in Deutschland verbunden waren. Die geschilderten bewegenden Erlebnisse machten auch deutlich, wie selbst kleine Gesten oder Hilfsangebote für Flüchtlinge große Bedeutungen bekommen und zu einer Willkommenskultur beitragen können. Am Schluss waren sich alle einig, dass die Begegnung dazu beigetragen hat, sensibler zu werden für die Fragen und Probleme des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur.

Kirche im Norden