Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Gemeindehaus Wulfsteert verkauft

  • Partner in der weiteren kirchlichen Arbeit am Wulfsteert: Verwaltungsleiter Christof Schreiber und pädagogische Leiterin Kerstin Bräther vom Heilpädagogium an der Ostsee sowie die stellvertretende Gemeinderatsvorsitzende Anke Siemsen und Propst Sönke Funck (v.l.). Foto: Arne Peters

Der Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde St. Nicolai Eckernförde hat auf seiner Sitzung am vergangenen Donnerstag (19.11.2015) beschlossen, das Gemeindehaus Wulfsteert zu verkaufen.

Etwa ein Jahr lang haben sich die Mitglieder des Kirchengemeinderates über die Zukunft des Gebäudes Gedanken gemacht. Ein Erhalt war aber aufgrund der zu erwartenden hohen Sanierungskosten des Gebäudes aus den 60er Jahren nicht möglich. Zur Gemeinde gehören auch noch zwei weitere Gemeindehäuser.
Beschlossen ist nun, dass das Gebäude an das Heilpädagogium an der Ostsee in Eckernförde verkauft wird. Davon ausgenommen ist die Kindertagesstätte. Der Kaufpreis beträgt rund eine halbe Million Euro. Christof Schreiber, Verwaltungsleiter des Heilpädagogiums, hat erklärt, dass das Gebäude abgerissen und dann auf dem Gelände eine Wohnanlage für Menschen mit Unterstützungsbedarf entstehen werde. Zu der Wohnanlage wird auch ein Mehrzweckraum gehören, der von der Kirchengemeinde kostenlos genutzt werden kann.

Der Erlös des Verkaufes des Wulfsteerts geht in eine zweckgebundene Rücklage für die Sanierung der St.-Nicolai-Kirche. Ein erstes Sanierungsgutachten liegt der Kirchengemeinde bereits vor. Die Kosten werden auf 1,9 Millionen Euro beziffert. In der kommenden Woche wird bereits der Dachreiter gesichert, Stuckschäden aufgrund von Feuchtigkeit in der Kirche müssen behoben werden und die historische Glocke darf nicht mehr geläutet werden, da die Aufhängung zu brechen droht. Für die Kirchensanierung wird ein Zeitraum von drei Jahren vorgesehen. Ganz dringend muss der Dachstuhl saniert werden, da hier Feuchtigkeit eindringt.

Kirche im Norden