Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Gehört ein Gottesbezug in die Landesverfassung?

Diese Frage diskutieren am Donnerstag, 21. Mai, um 19.30 Uhr im Regionalen Bürgerzentrum Büdelsdorf, Am Markt 2, Eka von Kalben (Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kieler Landtag), Claus Möller (Mitinitiator der Volksinitiative Pro-Gottesbezug, SPD) und Heinz Zimmermann-Stock (CDU, Pastor im Ruhestand) unter der Leitung von Pastor Friedemann Magaard, theologischer Leiter des Christian-Jensen-Kollegs.

Der Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde möchte mit dieser Veranstaltung einen Beitrag zur aktuellen Diskussion beitragen. „Wir möchten miteinander ins Gespräch kommen, Meinungen austauschen und darüber sprechen, welche Bedeutung Gott für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft hat“, sagt Pastor Henning Halver, der den Diskussionsabend organisiert. Hintergrund ist die Unterschriftenaktion der Volksinitiative „Für Gott in Schleswig-Holstein“, die sich für die Aufnahme eines Gottesbezuges in die Landesverfassung stark macht. Im Herbst 2014 hatte der schleswig-holsteinische Landtag über diese Frage diskutiert. Es gab jedoch keine Mehrheit für die Aufnahme eines Gottesbezugs in die Verfassung.

Kirche im Norden