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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Förderverein Evangelische Suchtkrankenhilfe und Soziale Dienste

Seit nunmehr neunzehn Jahren unterstützt der "Förderverein Evangelische Suchtkrankenhilfe und Soziale Dienste Rendsburg-Eckernförde" Einzelpersonen und soziale Einrichtungen im Kreis Rendsburg-Eckernförde.
Auf seiner diesjährigen Mitgliederversammlung am Gründonnerstag berichtete der Vorsitzende, Ulrich Kaminski, über die Aktivitäten in 2014: Die Ausbildung von ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfern, eine Ferienfreizeit für Familien aus der ambulanten Familienhilfe des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde, überschuldete Familien (Aufhebung von Stromsperren), Fortbildungen von Mitarbeitenden sowie die Obdachlosenhilfe und die allgemeine Sozialberatung der Diakonie wurden finanziell in einem erheblichen Umfang unterstützt.
In einer Gedenkminute gedachten die Vereinsmitglieder dem verstorbenen Erwin Speth, der lange Jahre als Vorsitzender einer Rendsburger Blaukreuzgruppe Mitglied im Förderverein war.
Der Verein ist weiterhin Mitglied im "Rendsburger Rat für Kriminalitätsverhütung" und zahlt dort einen Mitgliedsbeitrag. Klaus Lehmann, ehemaliger Rendsburger Polizeipräsident, vertritt den Förderverein im Kriminalitätsrat. Er regte an, dass der Förderverein wieder Präventionsstreifen auf Großveranstaltungen (Rendsburger Herbst. E-On Hansecup) unterstützen sollte.
Kontrovers wurde auf der Mitgliederversammlung diskutiert, dass die Substitution von Methadon bei Opiatabhängigen zur lebenslänglichen Behandlung geworden sei. Mitglieder des Vereins aus Selbsthilfegruppen forderten, weiterhin das Ziel der Abstinenz in den Vordergrund der Behandlung zu stellen.
Der Vorsitzende berichtet von der Arbeit der Landesstelle für Suchtfragen. Er stellte die weitere Mitgliedschaft in dieser Organisation in Frage, weil diese Organisation immer mehr an Bedeutung verliere. Die Entscheidung darüber wurde einstimmig dem Vorstand übertragen.
Die Kassenwartin des Vereins, Ulrike Milbradt, legte den Kassenbericht vor. Daraufhin wurde der Vorstand einstimmig entlastet und kann seine segensreiche Arbeit fortsetzen.

Kirche im Norden