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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Erzählcafé zum Thema "Der Start ins Leben" am 8. Oktober

  • Die gelernte Kinderkrankenschwester Angelika Wichert weist auf die bundesweite Erzählcafé-Aktion hin, die am 8. Oktober in der Rendsburger Familienbildungsstätte statt finden wird.

Rendsburg – Die Evangelische Familienbildungsstätte Rendsburg-Eckernförde (FBS), Margarethenhof 41 in Rendsburg, lädt am Donnerstag, den 8. Oktober von 14:30 bis 16:30 zu einem Erzählcafé unter dem Motto „Der Start ins Leben“ ein. An diesem Nachmittag wird es die Gelegenheit geben, mit Müttern und Eltern jeden Alters über das Thema Geburt ins Gespräch zu kommen. Auch wer keine Kinder hat, kann mehr über die Zeit der eigenen Geburt erfahren.

Welche Überzeugungen haben damals die Geburtshilfe und damit den eigenen Start ins Leben geprägt? Jede ist willkommen, die Erfahrungen und das Wissen über Schwangerschaft und Geburt zu teilen und sich durch Gespräche am Cafétisch bereichern zu lassen.

Das moderierte Erzählcafé ist für alle Interessierten von 0 bis 100 Jahren offen. Der Eintritt ist frei. Alte Fotos, Geburtsanzeigen oder Erinnerungsstücke zum Thema Geburt können gerne mitgebracht werden.

Diese Veranstaltung ist Teil der bundesweiten Erzählcafé-Aktion – einer Initiative von gemeinnützigen Organisationen, um Frauen aller Generationen und verschiedener kultureller Hintergründe zum Thema Geburtskultur miteinander ins Gespräch zu bringen.

Der Start ins Leben soll nicht länger von Angst, sondern von (Vor-)Freude und dem Gefühl der Geborgenheit geprägt sein.

Theoretisches Wissen aus Büchern und medizinische Empfehlungen zu Schwangerschaft und Geburt sind heute überall zu bekommen. Aber was nutzen allgemeine Ratschläge ohne individuelle Antworten? Immer mehr werdenden Eltern fehlt in der hochtechnisierten Geburtsmedizin eine persönliche Unterstützung, die ihre individuelle Situation berücksichtigt.

Früher haben Großmütter und Mütter ihre Erfahrungen und ihr Wissen an die nächste Generation weitergegeben und dadurch den Schwangeren geholfen. Das findet heute viel zu wenig statt. Gleiches gilt für die individuelle Begleitung durch Hebammen, die aufgrund der berufspolitischen Schwierigkeiten immer mehr verloren geht.

Im moderierten Erzählcafé stehen Tische , die jeweils einem Jahrzehnt, von den 1950er Jahren beginnend, zugeordnet sind. An jedem Tisch sitzt mindestens eine Zeitzeugin, die in dem jeweiligen Zeitraum entbunden hat, berichtet über persönliche Erlebnisse und gibt ihr „Fachwissen“ weiter. Denn jede Mutter ist eine Fachfrau. Zusätzlich sitzt an jedem Tisch eine Moderatorin (Hebamme, Ärztin etc.), die bei Bedarf Expertenwissen einbringt.

Wer sich aktiv an diesem Tag als Zeitzeugin oder als Moderatorin beteiligen möchte, wer Fotos, Bekleidung, Hebammen-Instrumente oder dergleichen als Zeitdokumente für den Tag zur Verfügung stellen kann, melde sich bitte im Büro der FBS unter Tel. 04331 9456010. Die Koordinatorin, Angelika Wichert, wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen.

 

Kirche im Norden