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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

„Endlich unter einem Dach – Ihre Diakonie im Holstenhof“

  • Geschäftsführerin Diana Marschke dankte allen Mitarbeitern und begrüßte die Gäste.
  • Propst Sönke Funck (links) im Gespräch mit Kreistagspräsident Lutz Clefsen.
  • Der Aufsichtsratsvorsitzende des Diakonischen Werks, Karsten Fabel (links), freute sich über den gelungenen Umzug.
  • Die Arbeit eines Sprachscouts liess sich Landespastor Heiko Naß (Diakonisches Werk Schleswig-Holstein) von Samir Aloulou (links) erklären.
  • Lothar Möhding überreicht das Präsent der Stadt Rendsburg: "Mit Schwebefähre!"
  • Karsten Fabel (rechts außen) und Diana Marschke (2. von rechts) freuen sich, in Julia (2. von links) und Hauke (links außen) Drengenberg verständnisvolle Vermieter gefunden zu haben.
  • Volle Konzentration beim Bogenschießen.

Das Diakonische Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde ist umgezogen. Die Angebote, die bisher in der Prinzenstraße 9 und 13 stattfanden, sind nun unter einem Dach vereint. Vertreter von Kirche und Stadt feierten am 2. September mit rund 50 geladenen Gästen die Eröffnung der neuen Räumlichkeiten am Holstentor 16.

Auftakt der feierlichen Eröffnung war eine Andacht von und mit Propst Sönke Funck, der im Kirchenkreis für das Diakonische Werk verantwortlich ist. Funck erklärt, man habe die Sehnsucht gespürt, die mit dem Umzug verbunden war: Nach langem Warten sei nun endlich alles unter einem Dach.

Karsten Fabel, der Aufsichtsratsvorsitzende des Diakonischen Werks des Kirchenkreises, dankte den Mitarbeitenden der Diakonie für ihre Geduld und ihr Durchhaltevermögen. Ohne den beherzten Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre die Arbeit in den alten Räumlichkeiten nicht möglich gewesen und der Umzug nicht so reibungslos vonstattengegangen. „Menschen auf ihrem Weg durchs Leben zu begleiten, zu fördern und sich Menschen, die Rat und Orientierung suchten, anzunehmen, unabhängig von Herkunft, Stellung, Religion oder Geschlecht. Das können wir, und das können wir im Holstenhof noch besser als bisher“, schloss Fabel.

Einer guten alten Tradition folgend überreichte Heiko Naß, der Landespastor des Diakonischen Werks Schleswig-Holstein, Diana Marschke Brot und Salz, Lothar Möhding überreichte eine Silhouette der Stadt Rendsburg – samt Hochbrücke und Schwebefähre. Genauso wie Hochbrücke und Schwebefähre beide Seiten des Nord-Ostsee-Kanals verbindet, verbinde die Diakonie Stadt und Landkreis miteinander, erklärte er.

Nach knapp 2 Monaten am neuen Standort konnte Frau Marschke ein erstes Fazit ziehen. Die Anfragen an die Ämterlotsen haben sich durch die zentrale Lage verdoppelt. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Nach Aussagen der umliegenden Geschäftsinhaber ist die Innenstadt seit Anfang Juli deutlich belebter.

Nach dem offiziellen Teil ging es auf Entdeckungstour: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führten interessierte Besucher durch alle Stockwerke. In einzelnen Räumen stellten sich die unterschiedlichen Arbeitsbereiche vor, an den Wänden hingen Bilder von Schülern des Offenen Ganztags-Angebots zum Thema „Was ich mir für die Welt wünsche“. Während sich die Erwachsenen über die neuen Möglichkeiten der Einrichtung informierten, konnten sich die Kinder schminken lassen oder sich am Bälle-Vulkan und beim Bogenschießen austoben. Zur Stärkung standen Kaffee, Kuchen und Köstlichkeiten vom Grill bereit. An einem solchen Tag ließ sich keiner der buntgemischten Gästeschar aus Klienten, Kunden, Mitarbeitenden und deren Familien die Freude von kurzen Regenschauern verderben.

Kirche im Norden