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Aufschrift Frieden braucht mehr, Umriss Taube aus bunten Herzen Mädchen schaut durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe an Buchstapel, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Frauenkopf als Chaosfilter, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Man von hinten vor vielen Türen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Junge betrachtet Rasen durch Lupe, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Glühbirne, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Lupe und Pflanzen, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Wassertropfen auf Pusteblume, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Hände halten reifende Tomaten, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute" Finger verschiebt Holzklotz, Text Jahreslosung 2025 "Prüft alles, aber behaltet das Gute"

Ein Laufsteg für Second-Hand-Kleidung

  • Gebrauchte Kleidung nutzen die Rendsburger Schülerinnen und Schüler für ihre Modenschau. Foto: pixabay

Rendsburg - Zu einer fair-nachhaltigen Modenschau laden Geschäfte aus der Nienstadtstraße am Sonnabend, 24. September, ein. Zwischen 11.00 und 12.30 Uhr zeigen Schülerinnen von „HeLa goes fair“ Kleidung und Accessoires aus den Bereichen Second Hand, Upcycling und Selbstgenäht zusammen mit Textilien und Taschen aus dem Weltladen. Die Kleidungsstücke kommen aus den Läden von Birte Höft (Second Hand), Christina Obersteller (Selbstgenähtes), Kerstin Tempel (Second Hand) und Mona Veithöfer-Schmidt (Upcycling).

Diese Kooperation kam zustande durch Initiative des Weltladens, der sich auch in diesem Jahr wieder an der Fairen Woche beteiligt. „Fair steht Dir“ - unter diesem Motto ruft das Forum Fairer Handel in diesem Jahr zur Beschäftigung mit Textilien, deren Produktionsbedingen und der Menschenrechtsfrage in der Textilindustrie auf. Was lag da näher, als sich zusammen zu tun mit denen, die Kleidungsstücken eine zweite, dazu oft aufgehübschte Chance geben. Unterstützung kommt auch von der Fair-Trade-Stadt Rendsburg.

Die Veranstalterinnen laden dazu ein, sich zeigen zu lassen, dass es nicht immer die neuesten, oft viel zu billig produzierten Jacken, Blusen, T-Shirts sein müssen. Und die werden oft genug dann schnell entsorgt. Mitarbeitende des Weltladens unterstützen die Präsentation und laden zu Gesprächen zu ökologischen und menschenrechtlichen Herausforderungen in der Textilindustrie ein und zum Austausch über eigenen Möglichkeiten, „fair steht dir“ auch im eigenen Alltag umzusetzen.

Kirche im Norden