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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Büdelsdorfer Pfarrteam wieder komplett

  • Ein Mann und zwei Frauen lächeln in die Kamera
    Monika Dann (Mitte) freut sich darauf, künftig mit Michael Grabarske und Christiane Zimmermann-Stock in der Kirchengemeinde Büdelsdorf zu wirken.

Büdelsdorf – Seit dem 1. Februar verteilen sich die pastoralen Aufgaben in Büdelsdorf wieder auf mehr Schultern. Die Pfarrstelle, die nach dem Weggang von Josephine Teske vakant war, wird nun von Pastorin Monika Dann besetzt. Die 58-jährige war zuletzt im Kirchenkreis Altholstein auf einer Entlastungspfarrstelle tätig und bleibt zunächst in Felde wohnen. Die Aufgabenverteilung wird das Team im März beraten.

Monika Dann freut sich, dass die Wahl auf sie gefallen ist: „Nach drei Jahren Krankenhausseelsorge und einem Jahr Vertretungsdiensten habe ich gemerkt: Ich will wieder in einer Kirchengemeinde arbeiten.“ Eine Arbeit, die sie aus über 20 Jahren als Gemeindepastorin gut kennt. Nach dem Abitur ging Monika Dann für ein Jahr als Au Pair nach Frankreich und kam dort in Kontakt mit vielen Katholiken. Aus Interesse an theologischen Fragen beschloss sie, Theologie zu studieren, noch ohne eine Vorstellung davon, wohin sie dieser Weg führen sollte. „Das war für meine eher kirchenferne Familie zunächst eine Herausforderung“, erinnert sie sich. Sie studierte in Marburg, Paris und Tübingen und legte ihr Examen in Kiel ab. Ihr Vikariat leistete sie in Heide und Tellingstedt im Kirchenkreis Dithmarschen. In dieser Zeit wuchs der Wunsch, als Pastorin zu arbeiten, und so ging es zunächst für fünf Jahre nach Nordfriesland in die erste Pfarrstelle, anschließend nach Westensee.

Propst Matthias Krüger begrüßte sie im Einführungsgottesdienst: "Für die vor Dir liegenden Aufgaben bringst du viel Erfahrung mit. Du kannst dich einstellen auf neue Menschen, neue Situationen, neue Konstellationen. Du hast dich fortgebildet in Ethik, in Religions- und Weltanschauungsfragen, in gendergerechter und kontextueller Theologie. Besonders schlägt dein Herz für neuere und altvertraute Gottesdienstformen und für die Musik. Wie sagte es schon unser Reformator Martin Luther: Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Menschen fröhlich. Und wenn dann noch der Geist dazukommt!"

Die Arbeit in der Kirchengemeinde hat Monika Dann über viele Jahre schätzen gelernt: „Ich komme mit Menschen verschiedener Altersgruppen in sehr unterschiedlichen Phasen ihres Lebens zusammen, und kann sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten. Das finde ich sehr erfüllend. Die Arbeit im Krankenhaus besonders in der Coronazeit war sehr sinnvoll, aber auch herausfordernd, und ich habe gemerkt, dass ich gern wieder die Bandbreite des menschlichen Lebens miterleben möchte, und nicht nur die überwiegend schwere Seite, zu der wir in der Krankenhausseelsorge gerufen werden.“ Nun kann sie sich wieder gemeinsam mit den Menschen in Büdelsdorf den wesentlichen Fragen des Lebens widmen, darauf schauen, was wirklich wichtig ist und wie viel Raum diesen Themen gegeben wird.

Kirche im Norden