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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Bischofsbevollmächtigter dankt Rettungskräften für ihren Einsatz

  • Björn Unger (l.) zeigt Pastorin Marion Knutz-Kempendorf, Propst Sönke Funck und Gothart Magaard, Bischofsbevollmächtigter (r.), die Ausstattung eines Rettungswagens.

Arbeiten an Feiertagen gehört für Björn Unger zum Beruf. Auch an Weihnachten wird der Rettungsassistent bei der Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) im Dienst sein. Dafür hat ihm am Donnerstag, 22. Dezember, Gothart Magaard, Bischofsbevollmächtigter im Sprengel Schleswig und Holstein, stellvertretend für alle Kollegen der Rendsburger Rettungswache gedankt.

Außerdem übergab er einen Korb mit Süßigkeiten, Kaffee und Tee für die an den Feiertagen diensthabenden Kräfte. Im Anschluss besuchte Magaard die Imland-Klinik in Rendsburg. Im Gespräch mit der stellvertretenden Pflegedirektorin, Jill Bachmann, würdigte er das Engagement der Mitarbeitenden. Gemeinsam mit Krankenhauspastorin Marion Knutz-Kempendorf und Propst Sönke Funck, Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde, hielt er einen Gottesdienst in der Klinik für Patienten und Mitarbeitende.

Im Gespräch mit Björn Unger informierte sich Magaard unter anderem über die Zusammenarbeit mit den kirchlichen Notfallseelsorgern. „Das läuft sehr gut“, berichtete Unger. „Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht.“ Auf Anfrage unterstützen die Pastorinnen und Pastoren der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche die Rettungskräfte bei ihren Einsätzen und übernehmen die Seelsorge. Für die Rettungskräfte sei das eine Entlastung, sagte Unger.

Beim Besuch der Imland-Klinik stellte Krankenhausseelsorgerin Marion Knutz-Kempendorf ihre Arbeit vor. Seit elf Jahren ist sie dort Pastorin. „Krankenhausseelsorge ist ganz viel Beziehungsarbeit“, erklärte sie. Seit 2005 gibt es in der Klinik auch einen Raum der Stille, der multireligiös genutzt wird. Auch für die Mitarbeitenden der Klinik sei dieser Raum wichtig, sagte die stellvertretende Pflegedirektorin Jill Bachmann. „Ich setze mich dort auch gerne mal für ein paar Minuten hin, wenn es sehr stressig ist.“ Auf die Krankenhausseelsorge greife die Klinik gerne zurück. Neben Seelsorge bietet Knutz-Kempendorf auch Supervision und innerbetriebliche Fortbildungen an.

 

 

 

 

Kirche im Norden