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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

Bischof Magaard ordiniert Krusendorfs Pastorin Seeler

  • Das Foto zeigt Propst Sönke Funck, Pastorin Wiebke Seeler und Bischof Gothart Magaard (von links).

Schönberg/Krusendorf - Bischof Gothart Magaard hat am Sonntag (9. Mai) in der Kirche in Schönberg die neue Krusendorfer Pastorin Wiebke Seeler ordiniert. Außerdem wurden fünf weitere Pastorinnen für ihren Dienst in Magaards Sprengel Schleswig und Holstein der Nordkirche ordiniert. Aufgrund der besonderen Schutz- und Hygienevorgaben des Landes fanden die Ordinationen nacheinander in zwei Festgottesdiensten im engen Kreis der Familien, Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern statt.

„Ich freue mich für Wiebke Seeler und die Kirchengemeinde Krusendorf“, sagt Propst Sönke Funck. Für Seeler sei eine zusätzliche Stelle als Pastorin im Probedienst geschaffen worden, so dass die vakante Pfarrstelle in Krusendorf wieder besetzt werden konnte. „Ich habe auch deshalb sehr gerne bei der Ordination mitgewirkt.“ Wiebke Seeler selbst beschreibt ihre Ordination als einen besonderen Moment, an den sie noch länger zurückdenken wird – auch wenn sie bereits seit knapp 100 Tagen als Pastorin ihren Dienst in der Gemeinde und der Region tut. „Es war eine Würdigung, die mit großer Sorgfalt vorbereitet war. Besonders schön war, dass viele Personen dabei waren, die meinen Werdegang in der Kirche begleitet haben“, sagt sie.

Bischof Magaard sagte in seiner Predigt: „Ausgestattet mit Wissen und guten Gaben, mit Visionen und viel Elan haben Sie Ihren Dienst als Pastorinnen und Pastoren angetreten. Das ist in diesen Zeiten gewiss nicht einfach.“ Corona habe auch das kirchliche Leben gehörig auf den Kopf gestellt, so Magaard. „Zugleich ist Aufmerksamkeit und Seelsorge in dieser Krisenzeit besonders wichtig: Viele Menschen sind extrem gefordert und in Sorge um andere, manche völlig erschöpft und andere noch einsamer als vorher.“ 

Die neuen Pastorinnen und Pastoren seien in ihren Gemeinden besondere Hoffnungsträgerinnen und Hoffnungsträger, sagte der Bischof. „Sie haben einen wachen Blick für die Lebenssituationen und die Fragen der Menschen. Sie bringen Offenheit und Einfühlungsvermögen mit, um den Menschen auch unter schwierigen Bedingungen zu begegnen und beizustehen.“

Die Nordkirche brauche gerade jetzt Pastorinnen und Pastoren, die mit kreativen Ideen, sozialer Kompetenz und der Zuversicht des Glaubens das Evangelium verkündigen, sagte Magaard. „Für Ihren beruflichen Weg wünsche ich Ihnen: Bewahren Sie sich die Gewissheit, dass über Ihrem Tun und Wirken die Verheißung Gottes steht. Gemeinsam sind wir auf dem Weg, bei allen Veränderungen das Schiff der Kirche zu steuern, mutig der Zukunft entgegen zu blicken und auf den Segen Gottes zu vertrauen.“ (Text & Foto: Antje Wendt, Nordkirche; Ergänzung: Kirchenkreis)

Kirche im Norden