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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Holzherz mit der Aufschrift Liebe. Sonst nichts. an einem Tannenzweig, daneben die Jahreslosung Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Bahnhofsmission sucht Verstärkung

  • Das Team der Bahnhofsmission mit Ulrich Kaminski (h.l.) und Ilona Bötel (v.2. v.l.)

Das Team der Bahnhofsmission in Rendsburg sucht dringend ehrenamtliche Helfer, um sie bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Ob ein paar Stunden pro Woche oder täglich, jede Hilfe ist willkommen.

Es gibt sie seit über 110 Jahren, die „Kirche am Bahnhof“, bekannt als Bahnhofsmission. Sie widmet sich in vielen deutschen Städten dem Ziel, Menschen, die mit der Bahn reisen, hilfreich zur Seite zu stehen. Sie sind Ansprechpartner für kleine und große Anliegen, leisten Ein-, Aus- und Umsteigehilfe, bieten Ruhe- und Aufenthaltsräume und helfen in vielen Notlagen weiter.
Ilona Bötel, die sich seit sieben Jahren für die Bahnhofsmission einsetzt und diese mittlerweile leitet, beklagt: „Wir mussten sogar schon unsere Öffnungszeiten reduzieren, damit die Schichten für die Mitarbeiter nicht zu lang werden. Wir würden uns sehr freuen, ein paar zusätzliche Ehrenamtliche für diese wichtige und sinnvolle Tätigkeit zu gewinnen“.
Ulrich Kaminski, Leiter des Fachbereichs beim Diakonischen Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde, zu dem die Bahnhofsmission gehört, meint: „Leider zählt die Bahnhofsmission nicht unbedingt zu den beliebtesten Einsatzorten für Ehrenamtliche. Dabei kann diese Aufgabe sehr erfüllend sein. Die Dankbarkeit und Anerkennung der Menschen, denen in schwierigen Lebenslagen geholfen wird, ist für die Mitarbeiter eine große Motivation“.
Wer sich für diese Aufgabe entscheidet, wird nicht alleine gelassen. Es gibt eine intensive Einarbeitungsphase, regelmäßige Fortbildungen vom Landesverband und Teamsitzungen.
„Jeder, der Interesse hat, sich die Arbeit einmal anzuschauen oder auszuprobieren, ist herzlich willkommen. Am sinnvollsten ist ein Besuch direkt vor Ort am Bahnhof. Zurzeit öffnen wir von 8.20-14.00 Uhr. Alle Fragen können dann persönlich geklärt werden“, so Bötel.

Kirche im Norden