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Babette Lorenzen übernimmt als Vertretungspastorin die Region Schwansen/Hüttener Berge

  • (v.l.n.r.) Pastorin Petra Judith Schneider (Wacken), Propst Sönke Funck, Ilona Pinkenburg (Kirchenkreisrat), Pastorin Sandra Ruge-Tolksdorf (Nortorf) und Pastor Thies Feldmann (Bünsdorf) begrüßen Pastorin Babette Lorenzen (2. v.l.) in ihrem neuen Amt.

Seit dem 1. April hat Pastorin Babette Lorenzen die Vertretungspfarrstelle in den Regionen Hüttener Berge und Schwansen übernommen.

Am Sonntag wurde Pastorin Lorenzen in der Katharinenkirche in Bünsdorf offiziell in ihr Amt als Vertretungspastorin für die Region Schwansen/Hüttener Berge eingeführt. Lange hat sie den Kirchengemeinderat in Nortorf geleitet, und elf Jahre war sie Pastorin der Kirchengemeinde Nortorf und freut sich nun auf neue Herausforderungen und Aufgaben. Schon immer hatte sie Freude daran, Vertretungsdienste zu übernehmen. Bereits nach dem ersten Examen konnte sie ihre ersten Erfahrungen in Dänemark machen. Morgens predigte sie in Sonderborg, es folgten weitere Gottesdienste am gleichen Tag in Broacker, Gravenstein und anschließend in Ekensund und Kollund. „Das war eine gute Übung für mich“, sagt sie. Als im Laufe ihres Vikariats ihr Anleiter Jörn Engler ins Propstenamt wechselte, übernahm sie zusammen mit Regine Paschmann, die Pastorin im Ehrenamt war, einen Teil der Vertretungsaufgaben in der Kirchengemeinde Bünsdorf. Während der Wartezeit auf das zweite Examen gestaltete Pastorin Lorenzen zahlreiche Vertretungsgottesdienste und Amtshandlungen in Angeln. Begleitete wurde sie von dem jetzigen Landesbischof Gerhard Ulrich, der zu dieser Zeit Propst in Kappeln war. Sie predigte unter anderen in Sterup, Steinbergkirche, Ellenberg, Arnis, Rabenkirchen sowie in Gundelsby und Maasholm. So konnte sie viele Erfahrungen sammeln, was die Unterschiedlichkeit von Kirchengemeinden anbelangt. Pastorin Lorenzen hat schon immer Freude daran gehabt, sich frischen Wind um die Nase wehen lassen und freut sich auf die Vertretungsstelle für die Region Schwansen/Hüttener Berge. „Die berufliche Abwechslung, die mit einer „Springerstelle“ verbunden ist, finde ich reizvoll“, sagt sie.

Kirche im Norden