Vor sechs Monaten ist er hier im Kirchenkreis geschlüpft, nun wird der Hahn flügge: Am Faschingswochenende absolvierten im Zentrum für Kirchliche Dienste (ZeKiD) vierzehn Teilnehmer aus acht Kirchengemeinden, der Region Schwansen, der Kirchenkreisverwaltungen in Rendsburg-Eckernförde und Dithmarschen und der Ökumene das Startseminar zum kirchlichen Umweltmanagement.Die Referenten Hans-Jürgen Hörner und Michael Bruns-Kempf, eigens aus Westfalen und Hannover angereist und unterstützt von Julia-Maria Hermann, führten die Gruppe mit viel Sinn fürs Praktische und mit Humor durch ein reichhaltiges Lernprogramm, von der Teilnehmerwerbung über die Umweltbestandsaufnahme in den Liegenschaften hin zur Erstellung von Bilanzen im „Grünen Datenkonto“.
Am Ende der Veranstaltung nahmen die vierzehn Pioniere vor allem drei Botschaften mit heim in ihre Kirchengemeinden:
1 - Das kirchliche Umweltmanagement hat unschlagbare Vorteile – eine grundlegende Übersicht und Planbarkeit vor allem im Bauwesen, handfeste finanzielle Gewinne, nicht zuletzt auch das Erreichen der kirchlichen Klimaschutzziele.
2 - Das kirchliche Umweltmanagement ist für jeden zu bewältigen, dank klarer Vorgaben und benutzerfreundlicher Arbeitshilfen –Teamarbeit muss jedoch sein, ein Alleingang ist nicht im Sinne der Sache. Mögen alle Teilnehmer am Einsatzort gute Unterstützung erhalten!
3 – Beim nächsten Treffen am 3.2.2018 in Osterrönfeld sind alle wieder mit dabei!
Wer dieses Mal noch nicht teilnehmen konnte, achte auf den Start der nächsten Schulungsrunde im Herbst 2018 – es lohnt sich! Weiterführende Informationen sind bei juliamaria.hermann@kkre.de erhältlich, außerdem hier zum nachlesen: http://www.kkre.de/kirchenkreis/umweltmanagement-gruener-hahn.html