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Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Ein Bild mit der Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe".

50 Jahre Arbeit für die Kinder in Osdorf und Noer-Lindhöft

  • Angela Löhrke (vorne) und ihre Mitarbeiterinnen präsentierte Mode aus den veergangenen fünf Jahrzehnten.
  • Pastorin Anika Tittes (links) und Kitaleiterin Angela Löhrke führten durch die Andacht in der Vater-Unser-Kirche.
  • Osdorfs Bürgermeister Helge Kohrt und Noers Bürgermeisterin Sabine Mues sprachen ein Grußwort für die Kommunen.
  • Die Ortsvorsitzende des DRK, Elke Hoffmann, übergab an Angela Löhrke einen Scheck in Höhe von 1000 Euro.
  • Die Kita entstand 1974 auf einer freien Fläche.
  • Zum Jubiläum wurde die Kita Pusteblume reichlich geschmückt.
  • Die Kinder konnten bei der Feier auch Karussellfahren.

Osdorf – Modenschau, Karussell, gutes Essen und viel Spaß – die evangelische Kita Pusteblume in Osdorf hat ihren 50. Geburtstag gebührend gefeiert. Viele Kinder waren mit ihren Eltern gekommen, neben derzeitigen Kitakinder waren viele Ehemalige gekommen. Unter ihnen beispielsweise Osdorfs Bürgermeister Helge Kohrt, der die Kita in den Jahren 1993 und 1994 besuchte und jetzt dem Team um Leiterin Angela Löhrke „weiterhin viel Gelassenheit, Spaß und Hingabe bei der Arbeit“ wünschte. Auch ehemalige Mitarbeitende, der frühere Pastor Thomas Heik, Altbürgermeister Ernst-Heinrich Staack oder der ehemalige Kirchenvorstandsvorsitzende Horst Dibbern waren der Einladung gefolgt.

Angela Löhrke hatte sich mit ihrem Team etwas Besonderes ausgedacht und präsentierte eine Modenschau: Die Mitarbeiterinnen ließen zu Beginn der Feier auf dem Kitagelände durch ihre Kleidung die vergangenen Jahrzehnte lebendig werden. Zu passender Musik und bei launiger Moderation durch ihre Chefin zeigten sie Outfits von den 1970ern bis heute. Angela Löhrke selbst war bereits zuvor bei der Andacht in der Vater-Unser-Kirche im Flower-Power-Look der 1970er erschienen. „Ich habe mir überlegt, mich so anzuziehen, wie man vor 50 Jahren wohl aussah, wenn man eingeladen wurde“, sagte sie in der gut gefüllten Kirche.

Gemeinsam mit Pastorin Anika Tittes erinnerten sie an die Geschichte der Kita, die vor gut 50 Jahren auf einem Stück unbebauten Land ohne einen einzigen Baum begann. Dort wurde ein Haus für zwei Gruppen errichtet, das später um Räumlichkeiten für eine weitere Gruppe erweitert wurde. Ein halbes Jahrhundert besteht die Kita nun, das bedeute, dass viele Kinder und Familien die Kita besucht hätten, so Angela Löhrke. „Viele, viele durfte ich in meiner Zeit kennenlernen. Viele Familien sind der Kita über Generationen verbunden“, sagte sie und fügte mit einem Augenzwinkern in Richtung der Eltern hinzu: „Wenn Ihr wüsstet, was ich von euren Kindern über euch weiß.“

Die Kitaleiterin dankte allen Mitarbeitenden, den Eltern und den Trägern – zunächst war dies die Kirchengemeinde Osdorf-Felm-Lindhöft, seit 2018 ist es der Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde. Pastorin Anika Tittes übernahm es, der langjährigen Leiterin selbst – Angela Löhrke arbeitet seit 1998 in der Kita Pusteblume – sowie ihrer Vorgängerin Irene Bischof zu danken: „Danke, dass du, dass ihr die Pusteblume zu einem Ort gemacht habt und immer noch macht, an dem das Leben tobt! Danke, dass ihr alle nicht immer ganz leichten Veränderungen und Notstände ertragen habt und das Beste daraus gemacht habt.“

Auch die Elternvertretung, die Gemeinden Noer-Lindhöft und Osdorf sowie der Ortsverband des Deutschen Rotes Kreuzes bedanken sich im Rahmen der Andacht für die segensreiche Arbeit der Kita. Es gab Geschenke, lobende Worte und einen Scheck vom DRK in Höhe von 1000 Euro, den die Ortsverbandsvorsitzende Elke Hoffmann im Namen der ehemaligen DRK Corona-Teststation übergab. Zum Abschluss in der Kirche sangen dann alle Anwesenden noch abwechselnd je nach vorher verteilten Farbpunkten auf der Hand den Geburtstags-Klassiker „Wie schön, dass du geboren bist“. Danach machte sich die bunte Festgesellschaft auf den wenige hundert Meter langen Weg zur Kita. Dort wurde die fröhliche Feier mit der Modenschau sowie vielen Gesprächen, Spielen, Eis, Popcorn, Kuchen und Luftballontieren fortgesetzt.

Kirche im Norden